Russisch-Orthodoxe Kirche Dresden

Hl. Simeon
vom Wunderbaren Berge

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    Viele Dresdener sagen, dass sie oft an der Kirche vorüberfahren oder -gehen, aber nie die Gelegenheit hatten, sie zu betreten. Dabei wird sie von einem Stadtführer als "architektonisches Kleinod" gepriesen. Hier gibt es eine Menge an authentischen Fotos der Kirche und verschiedener Gottesdienste zu sehen.

    Hintergrundbild: Cstirit Fotografie

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    Gottesdienste

    Regulär finden Gottesdienste wie folgt statt: samstags und an den Vorabenden von Feiertagen 17 Uhr (Nachtwache), sonntags und an Feiertagen 10 Uhr (Göttliche Liturgie). Die Gottesdienste kann jeder besuchen. Genaueres und Aktuelles findet sich in der Rubrik "Gottesdienste".

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  • Zur Geschichte der Dresdener russischen Kirche

    Zur Geschichte der Dresdener russischen Kirche

    Die Geschichte der Dresdener russisch-orthodoxe Gemeinde beginnt im frühen 19. Jahrhundert. Damit hat sie einen bedeutenden und auch schicksalhaften Teil der Geschichte der Stadt miterlebt.

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    Sonntagsschule

    An der Kirche gibt es eine Sonntagsschule für Kinder des Vorschul- und Schulalters. In mehreren Altersgruppen gibt es Unterricht im Katechismus, Gesang und Basteln. Zu größeren kirchlichen Feiertagen bereiten sich die Schüler der Sonntagsschule in besonderer Weise, zum Beispiel durch musikalische und Theaterdarbietungen, vor.

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Altarfest hl. Simeon vom Wunderbaren Berge mit Erzbischof Tichon

rb
Aktuelles
07. Juni 2018

Am 6. Juni 2018, dem Tag des Gedächtnisses des hl. Simeon, des Styliten vom Wunderbaren Berg, zelebrierte der bischöfliche Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, Erzbischof Tichon, die Göttliche Liturgie in der Kirche des Heiligen Simeon vom Wunderbaren Berge in Dresden.

Seiner Exzellenz konzelebrierten Erzpriester Georgi Antonjuk, der Dekan des östlichen Kirchenbezirks, Erzpriester Georgi Dawidow, der Vorsteher der Dresdener Kirche, Protodiakon Witali Sadakow und Diakon Roman Bannack.

Nach der Liturgie fand eine Prozession um die Kirche statt.

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Erzbischof Tichon in Dresden

rb
Aktuelles
23. Februar 2018
Dienstag der ersten Woche der Großen Fastenzeit 2018

Am Abend des 20. Februar, dem Dienstag der ersten Woche der Großen Fastenzeit, zelebrierte bischöfliche Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, Erzbischof Tichon, die Apodipno mit dem Großen Bußkanon des hl. Andreas von Kreta in der Kirche des hl. Simeon vom Wunderbaren Berge in Dresden.

Am Gottesdienst nahmen Erzpriester Georgij Antonjuk, der Dekan des östlichen Kirchenbezirks, sowie Erzpriester Georgij Dawidow, der Vorsteher der Dresdener Gemeinde, teil.

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Osterbotschaft des Patriarchen 2017

rb
Aktuelles
15. April 2017

Osterbotschaft seiner Heiligkeit, des Patriarchen Kyrill, an die Erzpriester, Hirten, Diakone, die Mönche und Nonnen und alle gläubigen Kinder der Russischen Orthodoxen Kirche

Die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen. (Тit 2:11)

Im Herrn geliebte hochgeweihte Bischöfe, ehrwürdige Priester und Diakone, ihr Gott liebenden Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!

In der von Gottes Licht durchdrungenen Nacht, die vom großen Triumph und geistlicher Freude über den Herrn der Schöpfung, der den Tod besiegt hat, erfüllt ist, richte ich an euch alle den alten Ruf, der unerschütterlich von unserer unveränderten Vertrauen zeugt:

CHRISTUS IST AUFERSTANDEN!

Viele Generationen heiliger Männer und Frauen strebten danach, wenigstens in geringem Maße das zu erfassen, was vor fast zweitausend Jahren im lichtumwobenen Grab Christi passiert ist. Sie strebten danach, uns das Wissen von jenem wunderbaren Mysterium in der Grabeshöhle nahe der alten Jerusalemer Stadtmauer zugänglich zu machen, soweit das für den begrenzten menschlichen Verstand möglich ist. Sie suchten nach Bildern, die uns der Bewusstwerdung dieser wirklich grundlegenden, von Gott in jener Nacht gewirkten Veränderung am gesamten Weltgefüge näher bringen könnten.

Der heilige Johannes Chrysostomos schreibt folgendermaßen über dieses Ereignis: »Der Tag der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus ist die Begründung der Welt, der Beginn der Versöhnung, die Einstellung feindlicher Handlungen, die Zerstörung des Todes, die Niederlage des Teufels« (Homilie zum Heiligen Paschafest).

Im Lichte des Gesagten werden die Worte des Apostelfürsten Paulus, der die Auferstehung des Heilands aus dem Grabe als neue Schöpfung der Welt und Bildung einer neuen Menschheit beschreibt, für uns mit besonderem Sinn erfüllt: »Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!« (2 Kor 5:17), lesen wir im Schreiben des Apostels an die Korinther.

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Weihnachtsbotschaft des Patriarchen Kyrill, 2016/2017

rb
Aktuelles
07. Januar 2017

Weihnachtsbotschaft seiner Heiligkeit Kyrill, des Patriarchen von Moskau und ganz Russland, an die Bischöfe, Priester, die Mönche und Nonnen und alle treuen Kinder der Russischen Orthodoxen Kirche

Hochgeweihte Bischöfe, ehrwürdige Priester und Diakone, ihr frommen Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!

In dieser heiligen Nacht grüße ich euch alle und beglückwünsche euch von ganzem Herzen zum großen Fest der Geburt Christi: dem Fest der Erfüllung der alten Verheißung von der Errettung des Menschengeschlechts, dem Fest der unaussprechlichen Liebe des Schöpfers zu Seiner Schöpfung, dem Fest der Ankunft des Gottessohnes - des Messias - in der Welt.

Im Verlauf der vergangenen Jahrhunderte ist von den heiligen Vätern viel zum Mysterium der Fleischwerdung Gottes gesagt worden. Nun horchen auch wir, gleich wie sie ehedem, auf die Worte der kirchlichen Gebete und Gesänge, wir merken mit Frömmigkeit auf die Worte der Heiligen Schrift, die von diesem wunderbaren Ereignis berichtet, und staunen immer wieder über dieses große Wunder.

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Weiterlesen: Weihnachtsbotschaft des Patriarchen Kyrill, 2016/2017

  1. Osterbotschaft des Patriarchen 2016
  2. Weihnachtsbotschaft des Patriarchen Kyrill, 2015/2016
  3. Russland verstehen oder daran glauben
  4. Zum 70. Jahrestag der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers Zeithain
  5. Osterbotschaft des Patriarchen 2015
  6. Weihnachtsbotschaft des Patriarchen Kyrill, 2014/2015

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Regelmäßige Gottesdienste

samstags 17 Uhr: Nachtwache

sonntags 9 Uhr: Göttliche Liturgie

Genaueres in der Rubrik Gottesdienste.

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