Russisch-Orthodoxe Kirche Dresden

Hl. Simeon
vom Wunderbaren Berge

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    Viele Dresdener sagen, dass sie oft an der Kirche vorüberfahren oder -gehen, aber nie die Gelegenheit hatten, sie zu betreten. Dabei wird sie von einem Stadtführer als "architektonisches Kleinod" gepriesen. Hier gibt es eine Menge an authentischen Fotos der Kirche und verschiedener Gottesdienste zu sehen.

    Hintergrundbild: Cstirit Fotografie

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    Gottesdienste

    Regulär finden Gottesdienste wie folgt statt: samstags und an den Vorabenden von Feiertagen 17 Uhr (Nachtwache), sonntags und an Feiertagen 10 Uhr (Göttliche Liturgie). Die Gottesdienste kann jeder besuchen. Genaueres und Aktuelles findet sich in der Rubrik "Gottesdienste".

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  • Zur Geschichte der Dresdener russischen Kirche

    Zur Geschichte der Dresdener russischen Kirche

    Die Geschichte der Dresdener russisch-orthodoxe Gemeinde beginnt im frühen 19. Jahrhundert. Damit hat sie einen bedeutenden und auch schicksalhaften Teil der Geschichte der Stadt miterlebt.

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    Sonntagsschule

    An der Kirche gibt es eine Sonntagsschule für Kinder des Vorschul- und Schulalters. In mehreren Altersgruppen gibt es Unterricht im Katechismus, Gesang und Basteln. Zu größeren kirchlichen Feiertagen bereiten sich die Schüler der Sonntagsschule in besonderer Weise, zum Beispiel durch musikalische und Theaterdarbietungen, vor.

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Weihnachtsbotschaft des Patriarchen Kyrill, 2012/2013

rb
Aktuelles
07. Januar 2013

Weihnachtsbotschaft

seiner Heiligkeit Kyrill, des Patriarchen von Moskau und ganz Russland,
an die Bischöfe, Priester, Diakone, die Mönche und Nonnen und alle treuen Kinder der Russischen Orthodoxen Kirche

Christus-Erlöser-Kathedrale MoskauIm Herrn geliebte hochgeweihte Bischöfe, ehrwürdige Priester und Diakone, ihr gottliebenden Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!

Heute preist die Kirche strahlend und freudig das Geheimnis der Geburt unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus von der Allreinen Jungfrau Maria.

Der Schöpfer, welcher Seine Schöpfung liebt, ist offenbart im Fleisch, wurde Mensch, der allenthalben ist gleichwie wir, doch ohne Sünde (vgl. 1 Tim. 3:16, Hebr. 4:15). Als Kind liegt Er in der Krippe zu Bethlehem. Er tut dies, um die Welt vor geistlichem und moralischem Niedergang zu erretten, den Mensch von der Furcht vor dem Tod zu befreien. Der Schöpfer bietet uns die größte aller Gaben: Seine Göttliche Liebe, die Fülle des Lebens. In Christus werden wir fähig, eine Hoffnung zu fassen, welche die Furcht überwindet, wir können Heiligkeit und Unsterblichkeit erlangen.

Er kommt in unsere von der Sünde gepeinigte Welt, um mit Seiner Geburt, Seinem Leben, dem Leiden, dem Tod am Kreuze und Seiner ruhmreichen Auferstehung ein neues Gesetz, ein neues Gebot zu errichten: das Gesetz der Liebe. „Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet“ (Joh. 13:34) – diese Worte richtet der Herr an Seine Schüler, und durch sie an die ganze Welt: sowohl an die, welche in jener Zeit gelebt haben, als auch an die heute Lebenden und die, welche nach uns leben werden, bis ans Ende der Zeiten. Jeder Mensch ist berufen, auf dieses Gebot durch seine Taten zu antworten. So wie auch Christus uns wahrhaftige Gnade und grenzenloses Nachsehen mit unseren Schwächen gezeigt hat, so müssen auch wir gnädig und nachsichtig mit den Menschen umgehen. Man darf sich nicht allein um die eigenen Verwandten und Nahestehende kümmern, auch wenn man zuerst für diese zu sorgen hat (vgl. 1 Tim. 5:8), nicht nur um unsere Freunde und Gleichgesinnte, sondern auch um die, welche bislang noch keine Einigkeit mit Gott gefunden haben. Wir sind dazu berufen, in unserer Liebe dem Heiland nachzueifern, für die zu beten, welche uns bedrängen und verachten (vgl. Matth. 5:44), immer das Wohl des ganzen Volkes, des Vaterlandes und der Kirche im Sinn zu haben. Jeder von uns ist durch das Wirken guter Taten dazu in der Lage, die uns umgebende Wirklichkeit wenigstens ein kleines Stück zum besseren zu wenden. Nur auf diese Weise werden wir gemeinsam stärker. Denn die Gesetzlosigkeit ist nicht imstande, die Liebe zu bezwingen, so wie auch die Dunkelheit nicht das Licht des wahren Lebens zu verschlingen vermag (vgl. Joh. 1:5).

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Altarfest 2012

irka_adams
Aktuelles
06. Juni 2012

Am 6. Juni, dem Tag des Gedenkens an den hl. Simeon vom Wunderbaren Berge, findet alljährlich das Altarfest in unserer Kirche statt. Dieses Jahr war es allerdings etwas Besonderes – zum Gottesdienst kamen zwei Erzbischöfe: Mark von der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland und Feofan von der Russisch-Orthodoxen Kirche, Moskauer Patriarchat.

Schon beim Eintreten in die Kirche wurde klar, dass es eine besondere Liturgie wird: im Zentrum der Kirche war ein Bischofsambo aufgebaut und mit einem Läufer bedeckt, auf diesem Läufer lagen die „Adler“ (αετόι), kleine runde Teppiche mit der Darstellung eines über einer weißen Stadt schwebenden Adlers – liturgische Insignien von Bischöfen – und im Altarraum war es ungewöhnlich voll; neben der Königspforte sah man reich verzierte Bischofsstäbe stehen.

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Christi Auferstehung 2012

irka_adams
Aktuelles
01. Mai 2012

Die Vorahnung der Wirklichkeit Christi Auferstehung beginnt lange vor dem nächtlichen Gottesdienst in der Kirche… Wir sind ziemliche Glückspilze, für welche selbst der tragischste Gottesdienst des Jahreskreises – nämlich die symbolische Grablegung Christi am Karfreitag, das Auslegen des Grabtuchs – nicht nur von Schmerz, sondern auch von Hoffnung erfüllt. Von einer Hoffnung darauf, dass bald schon Ostern ist.

Das Grabtuch Christi wird in der Kirche ausgelegt, und die Gesichter der Geistlichen und der Beter sind von Trauer erfüllt, es ist herzzerreißend, die Worte aus dem Klagelied der Gottesmutter zu hören, die sie am Leichnam Ihres gedemütigten, nun toten Sohnes spricht. Es scheint, als gäbe es in der Welt keinen Lichtschein mehr, keinen gütigen Schatten, keinen Hoffnungsschimmer mehr. Schon hat das Dunkel die Welt bedeckt, die Erde hat sich aufgetan und die gestorbenen Gerechten freigegeben, so dass sie Vielen erschienen sind, und der Vorhang im Tempel riss entzwei von oben bis unten und enthüllte das leer gewordene Allerheiligste.

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Osterbotschaft des Patriarchen 2012

rb
Aktuelles
14. April 2012

Osterbotschaft Seiner Heiligkeit, des Patriarchen Kirill von Moskau und ganz Russland, an die Erzpriester, Priester, Diakone, Ordensleute und alle gläubigen Kinder der Russisch-orthodoxen Kirche

Geliebte im Herrn hochgeweihte Oberhirten, ehrwürdige Presbyter und Diakone, Gottliebende Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!

Indem wir an diesem großen und herrlichen Fest die Auferstehung von den Toten des Erlösers der Welt geistlich feiern und gedanklich seinen Auszug aus dem Grab anschauen, richte ich an Euch alle den lebenbejahenden, mit innerer Kraft, unüberwindlicher Wahrheit und Freude erfüllten Ausruf:

CHRISTUS IST AUFERSTANDEN!
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  1. Bußkanon
  2. Weihnachtsbotschaft des Patriarchen
  3. Deïsis
  4. Ehrung von Protodiakon Gottfried Reinhardt
  5. Christi Auferstehung 2011
  6. Restaurierungsarbeiten

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  • Die Russische Orthodoxe Kirche - Geschichte, Glaubenslehre und -praxis
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  • Der heilige Gregor Palamas: Vita, Werke, Lehre
  • Auszug aus dem Orthodoxen Katechismus (1979)
  • Die Gemeinde heute

Regelmäßige Gottesdienste

samstags 17 Uhr: Nachtwache

sonntags 9 Uhr: Göttliche Liturgie

Genaueres in der Rubrik Gottesdienste.

Gemeinden in näherer Umgebung

Russische Gedächtniskirche in Leipzig

Gemeinde Mariæ Geburt in Chemnitz

Christi-Erlöser-Gemeinde Frankfurt (Oder)

Kontakt

Anschrift: Fritz-Löffler-Str. 19, 01069 Dresden

Telefon: +49 351 471 9414

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